Jetzt folgen Bilder von meiner vorherigen Arbeit und meiner jetzigen. Ja ich habe gewechselt. Hat irgendwie nich so gepasst. Und nach meinem Unfall war es dann ganz aus. Wobei mir noch immer noch nicht wohl ist in meiner Haut. Aber mit irgendwas muss man sich ja seine Brötchen verdienen. Aber ich glaube das ereigniss vergesse ich nie wieder und mir wird immer mulmig sein wenn ich hinterm Lenkrad sitz. Jo. Ich hoffe Jana wird mal keine Lkw- Braut. Tja das ist fast ein sonderfahrzeug. Dan kann man auch lange und auch viel Ladung fahren. Wie auf dem Bild unten zu sehen. Das Gewicht ist nicht das Problem. Sondern wieder mal die länge zum Parkplatz suchen. Die Bilder die jetzt folgen sind auf neuesten stand. Meine Arbeitsstätte ist jetzt ein Lkw mit einem Auflieger. Die Österreicher würden sagen ein Sattelkraftwerkfahrzeug. Angehangen ist ein Schubboden. Das heist wieder mal ein relativ flexibeles Fahrzeug. Da kann man Paleten und vorallem lose Schüttung fahren. Das gute daran ist, So gut wie keine Ladungssicherung. Denn wie kann man Sand, Ton, Sägespäne und so weiter sichern. Bei Paleten wird nur eine Sperrstange hinten eingespannt. Und bei Loser Schüttung muss ich meine Plane oben wegrollen, dann kommt der Bagger und kippt das zeug rein. Und laut meinem Dispo bekomme ich nächsten frühjahr einen anderen Auflieger. Nen Kipper. Mal schaun.   Aaalso. Der Schubboden von oben ist Geschichte. Wobei er eigentlich nich schlecht war. Aber Kipper ist eben Kipper. Schon alleine wegen der Länge. Doch das war immer noch keine Länge zum Autotransporter. Vom Kuchler weg zu Spedition Geier. War ein Schuß in den Ofen. Oder vom Regen in die Trauffe. Eigentlich wollte ich weg vom Fernferkehr. Den es gibt anscheinend keine Firma die Die Fahrer das machen lässt wass sie sollen. Nämlich Fahren. Deraufhin versuchte ich bei einer Firma zu bleiben bei der ich öfter zuhause bin. Man könnte auch sagen als Nehverkehrskieskutscher bei einer Firma in Grafenau. Da hatte ich einen MAN 480 TGX Hydrodr. Angehängt hatte ich erst einen Zwei- Achs Kipper. Meistens habe ich da Teer, Aushub und solche Sachen gefahren. Manchmal auch Klärschlamm. Nach einer weile bekam ich einen neuen Schwarzmüllerauflieger. Ne Thermoteermulde. War ne Interessante Arbeit. Nur Ich hatte mit diesem Chef Differenzen die nicht Überwindbar waren. Und das jede Woche. Was ich nich haben muss. Ich bin Fahrer, ich finde Arbeit. Er ist Chef und Firmeninhaber; Ihm bleibt kein Fahrer. Nich mal Tschechen. Jetzt versuche ich mein Glück bei einer Spedition in Neuhaus am Inn. ( Schieritz ) Da transportiere ich nur Neumöbel. Direkt vom Hersteller zu Großbüros. Da warten dann auch Monteure die mich ausladen. So gut wie keine Lade oder Abladetätigkeit. Bis auf n paar Ausnahmen. Da fahre ich zwar einen Daily. Aber mit nem Wahnsinnigen Aufbau hinten drann. Bilder folgen